Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Bitte lesen Sie unsere nachfolgend aufgeführten Allgemeinen Geschäftsbedingungen aufmerksam durch. Haben Sie noch weitere Fragen, zögern Sie bitte nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen!

Allgemeine Geschäftsbedingungen der

fayo GmbH

Kaiser-Friedrich-Promenade 111

61348 Bad Homburg

Deutschland

für die Durchführung von fayo Seminaren

§ 1 Allgemeines

Allen Leistungen der

fayo GmbH

Kaiser-Friedrich-Promenade 111

61348 Bad Homburg

Deutschland

(“fayo”), und Verträgen mit Kunden oder Teilnehmer (im folgenden “Teilnehmer”) einschließlich der Geschäftsanbahnung im Rahmen der fayo Ausbildung liegen diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (“AGB”) zugrunde. Anderslautende Geschäftsbedingungen der Kunden sind nur wirksam, wenn sie schriftlich bestätigt wurden. Mündliche Zusagen und Nebenabreden bedürfen einer schriftlichen Bestätigung. Mit der Anmeldung erklärt der Teilnehmer, dass er diese AGBs zur Kenntnis genommen hat und vollständig akzeptiert.

Mit der Anmeldung erklärt der Teilnehmer, dass der Zweck der georderten Lieferungen und Leistungen seiner gewerblichen und/oder selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet wird und dass er diese AGB zur Kenntnis genommen hat und vollständig akzeptiert. Abweichende Bedingungen des Kunden und des Teilnehmers werden nicht anerkannt, es sei denn, die fayo GmbH stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.

§ 2 Anmeldung und Zahlungsvereinbarung

Die Anmeldung des Teilnehmers ist verbindlich. Die Anmeldung erfolgt durch den / die Teilnehmer/in schriftlich bzw. über die Online-Anmeldung. Ein Unterrichtsvertrag kommt zustande durch Ausfüllen eines Anmeldeformulars durch den / die Teilnehmer/in und durch Bestätigung in Textform. Der Unterrichtsvertrag kommt auch zustande durch Ausfüllen des auf der Internetseite www.fayo.de zur Verfügung gestellten Online-Formulars und dessen Abschicken sowie der Bestätigung in Textform. Vor Absenden der Online-Anmeldung kann der Teilnehmer / die Teilnehmerin die Daten jederzeit ändern und einsehen. Das Angebot kann jedoch nur abgegeben und übermittelt werden, wenn der Teilnehmer / die Teilnehmerin durch den Button „Anmelden“ diese Vertragsbedingungen akzeptiert und dadurch in sein / ihr Angebot aufgenommen hat. Die Bestätigung erfolgt unverzüglich, soweit im ordnungsgemäßen Geschäftsgang tunlich. Fayo speichert die vom Kunden angegebenen Daten mit dem jeweiligen Anmeldedatum in einer Datenbank. Diese Daten sind für den Kunden nicht zugänglich. Auf die entsprechende Datenschutzerklärung wird hingewiesen. Die Teilnahmeberechtigung setzt voraus, dass die Zahlung noch vor Veranstaltungsbeginn bei der fayo GmbH eingegangen ist.

§ 3 Leistungen fayo Ausbildung

Die Ausbildungsleistungen entsprechen den ausgeschriebenen Inhalten. Fayo behält sich das Recht vor, unwesentliche Leistungen kurzfristig zu ändern bzw. anzupassen.

§ 4 Nichtteilnahme/Umbuchung

Da zu den fayo Ausbildungen nur eine begrenzte Teilnehmerzahl zugelassen wird, bleibt auch bei Nichtteilnahme die gesamte Ausbildungsgebühr zahlbar; möglich ist jedoch gegen Erstattung einer Kostenpauschale in Höhe von € 150,- eine Umbuchung auf einen Ersatzteilnehmer / eine Ersatzteilnehmerin. Eine Umbuchung auf einen Ersatztermin ist bis 4 Wochen vor dem eigentlichen Termin kostenfrei, danach gegen eine Kostenpauschale in Höhe von € 150,- möglich. Die Benennung eines Ersatzteilnehmers / einer Ersatzteilnehmerin durch den ursprünglichen Teilnehmer ist vor Beginn der Ausbildung jederzeit möglich.

Bei unverschuldetem Ausfall eines Seminars oder einer Kursveranstaltung (insbesondere Krankheit des Seminarleiters, Unfall/Panne mit dem PKW, Verspätung der Bahn etc.) bleibt der Anspruch auf die volle Teilnahmegebühr bestehen. Fayo wird sich jedoch bemühen, die ausgefallene Veranstaltung innerhalb eines angemessenen Zeitraumes nachzuholen. In diesem Fall ist fayo berechtigt, den Kurs ggf. auch durch andere Vortragende abhalten zu lassen bzw. die Kurs-/Seminarzeiten zu ändern.

§ 5 Wissensvermittlung und Copyright

Das im fayo Seminar vermittelte Wissen darf nur zur Anwendung zu Bewegungstechnischen Zwecken eingesetzt werden. Eine sonstige Weitergabe an Dritte, in welcher Form auch immer, ist unzulässig. Sämtliche ausgehändigten Unterlagen genießen Urheberschutz und die Kennzeichen „fayo“ (einzeln und gemeinsam “Kennzeichen”), Marken- und Kennzeichnungsschutz. Unabhängig vom Bestehen des Urheberschutzes ist die Weitergabe, Vervielfältigung, Verbreitung und/oder öffentliche Zugänglichmachung der Unterlagen (auch auszugsweise) sowie die Verwendung der Kennzeichen ohne schriftliche Zustimmung der fayo auch vertraglich verboten. Video oder Audiomitschnitte während der fayo Ausbildungen sind untersagt. Um die bestmögliche Qualität sicherzustellen, darf der Name fayo nur von Mitgliedern des „fayo Trainer Networks“ verwendet werden.

§ 6 Haftung

Bei Ausfall eines fayo Seminars durch höhere Gewalt besteht kein Anspruch auf Durchführung. Insoweit gilt das zuvor Gesagte; der Termin wird alsbald möglich zu einem seitens der fayo mitgeteilten Termin nachgeholt. Für Gegenstände , die in die Seminare mitgenommen werden oder für sonstige unmittelbare Schäden und Kosten inklusive Verdienstausfall, entgangenen Gewinn oder Ansprüche Dritter, Datenverlust, Reisekosten, Folge- und Vermögensschäden jeder Art sowie Nichtvermögensschäden übernimmt die Liebscher & Bracht GmbH keinerlei Haftung. Im Übrigen ist die Haftung auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt soweit keine Verletzung des Körpers, Lebens, der Freiheit oder Gesundheit in Frage steht.

Bei aktiver Teilnahme an den Seminaren sind die Kursteilnehmer verpflichtet, körperliche Beschwerden und Einschränkungen mitzuteilen, damit keine Verletzung des Körpers, Lebens, der Freiheit oder Gesundheit in Frage steht. Der Teilnehmer verpflichtet sich, bei körperlichen Einschränkungen aktiv handelnd ausschließlich im behandelnden Teil mitzuwirken. Soweit die körperlichen Einschränkungen nicht bekannt gegeben wurden, scheidet eine Haftung vollständig aus.

§ 7 Kündigung, Ausschluss

Die fayo GmbH ist zur sofortigen Kündigung des Teilnahmevertrages und/oder zum Ausschluss des Teilnehmers berechtigt, soweit dieser gegen § 5 verstößt, einer Anordnung oder Weisung des Seminarleiters nicht Folge leistet oder der Hausordnung der Seminarräumlichkeiten zuwiderhandelt. Die Kündigung oder der Ausschluss haben keine Auswirkung auf die Pflicht zur Zahlung der Seminargebühr.

Die Geltendmachung von weiteren Ansprüchen, insbesondere Schadensersatzansprüchen, bleibt vorbehalten.

§ 9 Rechtswahl, Gerichtsstand

Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand ist, soweit gesetzlich zulässig, Frankfurt am Main. Allgemeine Geschäftsbedingungen der fayo GmbH, Kaiser-Friedrich-Promenade 111, 61348 Bad Homburg für die Durchführung von fayo Seminaren.

§ 10 Widerruf

Soweit der Zweck der georderten Lieferung und Leistung nicht der gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit des Bestellers zugerechnet werden kann, d. h. für den Fall, dass der Kunde nur Verbraucher ist ohne Bezug zu seiner gewerblichen oder selbständigen Tätigkeit, besteht ein Widerrufsrecht. Die Vertragserklärung kann innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax oder Email) widerrufen werden. Die Frist beginnt mit Erhalt dieser Belehrung, jedoch nicht vor Vertragsschluss und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel 246 § 2 i. V. m. § 1 Abs. 1 und 2 EGBGB sowie unserer Pflichten gemäß § 312 g Abs. 1 Satz 1 BGB i. V. m. Artikel 246 § 3 EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufes vor Fristablauf. Der Widerruf ist und wird jedoch erst wirksam, wenn er ordnungsgemäß und fristgerecht zugeht. Der Widerruf ist zu richten an fayo GmbH, Kaiser-Friedrich-Promenade 111, 61348 Bad Homburg v. d. H.

Widerrufsfolgen

Im Falle eines wirksamen Widerrufes sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurück zu gewähren und ggf. bezogene Nutzungen zu vergüten bzw. herauszugeben. Eingegangene Zahlungen, die auf diesen Vertrag geleistet wurden, werden unverzüglich, spätestens 14 Tage ab dem Tag zurückgezahlt, an dem die Mitteilung über den Widerruf des Vertrages bei uns eingegangen ist. Für die Rückzahlung werden Entgelte nicht berechnet. Kann die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewährt werden, wird insoweit ein Wertersatz geltend gemacht. Sollte der Widerruf des Vertrages zwar innerhalb der 14-Tage-Frist, jedoch so spät erfolgen, dass der Lehrgang oder die Fortbildung bereits vollumfänglich absolviert und in Anspruch genommen wurde, so entspricht der Wertersatz der vereinbarten Vergütung für diesen Lehrgang / diese Fortbildung.